Leuchterweibchen

Leuchterweibchen

Leuchterweibchen, Hängeleuchter, in der Regel aus Hirschgeweihen mit geschnitzten, bemalten Figuren (s. die Figur von Weise & Bitterlich, Ebersbach i. S.).

Leuchterweibchen.
Leuchterweibchen.

http://www.zeno.org/Lueger-1904.

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  • Leuchterweibchen — Leuchterweibchen, ein gewöhnlich aus einem oder mehreren Hirschgeweihen gebildeter Hängeleuchter der deutschen Renaissancezeit, dessen Vorderteil die aus Holz geschnitzte, bunt bemalte Halbfigur einer reichgekleideten Frau oder die ganze Figur… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Leuchterweibchen — Leuchterweibchen, in der Renaissancezeit ein Hängeleuchter, bestehend in einer aus Holz geschnitzten weiblichen Halbfigur mit angefügten Hirschgeweihen und Leuchterträgern; auch in Form eines Wandleuchters [Abb. 1047] …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Leuchterweibchen — Der Begriff Leuchterweibchen bezeichnet: einen aus Geweihstangen und einer weiblichen Halbfigur angefertigten Kronleuchter; siehe Lüsterweibchen. einen Klettergipfel in den Affensteinen im Klettergebiet Sächsische Schweiz …   Deutsch Wikipedia

  • Lüsterweibchen — Lüsterweibchen, 19. Jahrhundert (Museum Humpis Quartier, Ravensburg) Ein Lüsterweibchen oder Leuchterweibchen ist ein Kronleuchter, für den waagrecht angeordnete Geweihstangen verwendet werden, an deren Basen eine weibliche Halbfigur sitzt. Der… …   Deutsch Wikipedia

  • Jörg Syrlin (der Ältere) — Büste Vergils im Chorgestühl von Jörg Syrlin d.Ä., um 1470, möglicherweise ein Selbstporträt Syrlins Jörg Syrlin der Ältere (* um 1425 in Ulm; † 1491 in Ulm) war ein deutscher Schreiner und Bildhauer. Er wird zur Ulmer Schule gerechnet. Sein Sohn …   Deutsch Wikipedia

  • Ludwig Galerie Schloss Oberhausen — Haupthaus der Ludwig Galerie …   Deutsch Wikipedia

  • Maulaffe — Der Aschaffenburger Maulaff Als Maulaffen oder Gähnaffen werden seit dem Mittelalter tönerne, kopfförmige Halter für Kienspäne bezeichnet, in deren offenes Maul man den Kienspan steckte. Seit dem 15. Jahrhundert wird unter Maulaffe (im 16.… …   Deutsch Wikipedia

  • Maulaffen — oder Gähnaffen waren im Mittelalter tönerne, kopfförmige Halter für Kienspäne, in deren offenes Maul man den Kienspan steckte. Seit dem 15. Jahrhundert wird unter Maulaffe (im 16. Jahrhundert auch Affenmaul) ein Gaffer verstanden, „einer, der mit …   Deutsch Wikipedia

  • Hirschhorn [1] — Hirschhorn (Hirschgeweih, Cornu cervi), vom Edelhirsch und Damhirsch abstammend (s. Geweih). kommt ganz oder in Stücken in den Handel, läßt sich bohren und abdrehen und wird zu Kronleuchtern, Möbeln, allerlei Gebrauchsgegenständen, namentlich… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Friedrich Alfred Schmid Noerr — (* 30. Juli 1877 in Durlach, Baden; † 12. Juni 1969 in Percha bei Starnberg) war ein deutscher Schriftsteller. Leben Schmid Noerr studierte Germanistik, Jura, Philosophie, Volkswirtschaft. Ab 1906 lehrte er als Privatdozent und 1910–1918 als a.o …   Deutsch Wikipedia

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