Winterhafen — (Winter Harbour), britischer Hafen im Arktischen Nordamerika, in der Bai von Hecla u. Griper, an der Ostküste der Insel Melville, 74°47 nördlicher Breite; hier überwinterte Parry (s.d.) 1819–20 … Pierer's Universal-Lexikon
Winterhafen — Winterhafen, s. Hafen, S. 602 … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Winterhafen — Die Errichtung eines Hafens in Wien war lange Zeit nicht notwendig, da der Donauhandel mit den Länden sein Auskommen fand. Erst der immer stärkere Einsatz von Dampfschiffen verlangte das Vorhandensein von Schutzhäfen. Der Warenumschlag selbst… … Deutsch Wikipedia
Winterhafen Magdeburg — Der Winterhafen Magdeburg ist ein Hafen an der Elbe im Magdeburger Stadtteil Werder. Ursprünglich wurden Schiffe direkt an den städtischen Kaimauern zur Elbe be und entladen. Dies war jedoch insbesondere im Winter bei Eisgang gefährlich. Im Jahr… … Deutsch Wikipedia
Winterhafen — Wịn|ter|ha|fen 〈m. 4u〉 Hafen, der auch im Winter eisfrei ist * * * Wịn|ter|ha|fen, der: Hafen, der auch im Winter eisfrei, befahrbar ist. * * * Wịn|ter|ha|fen, der: Hafen, der auch im Winter eisfrei, befahrbar ist … Universal-Lexikon
Winterhafen — Wịn|ter|ha|fen … Die deutsche Rechtschreibung
Tech cEnter Linz Winterhafen — techcEnter Linz Winterhafen, Errichtungs und Betriebsg.m.b.H. Rechtsform GmbH Gründung 1998 Sitz Linz, Oberös … Deutsch Wikipedia
Drehbrücke am Winterhafen — Die Drehbrücke am Winterhafen in Mainz wurde um 1877 erbaut und zählte somit zu den ältesten noch erhaltenen Drehbrücken. Sie überquert den Winterhafen und dient als Verbindungsstück zwischen der Altstadt und der Mole am Victor Hugo Ufer. Zwölf… … Deutsch Wikipedia
Wiener Häfen — Lagerhäuser der DDSG am Handelskai Die Errichtung eines Hafens in Wien war lange Zeit nicht notwendig, da der Donauhandel mit den Länden sein Auskommen fand. Erst der immer stärkere Einsatz von Dampfschiffen verlangte das Vorhandensein von… … Deutsch Wikipedia
Tech Center — techcEnter Linz Winterhafen, Errichtungs und Betriebsg.m.b.H. Unternehmensform GmbH Gründung 1998 … Deutsch Wikipedia