Dinassandstein

Dinassandstein

Dinassandstein wird ein der Silurformation angehöriger hellgrauer Quarzsandstein aus dem Neathtale in Südwales (England) genannt.

Er wird gemahlen und mit Kalkzusatz zu den sogenannten Dinassteinen verarbeitet und gebrannt (feuerfeste Ziegel). Nach Weston enthält der ziemlich leicht zu Sand zerfallende Sandstein etwa 97–98% SiO2, 1–2% Tonerde, 0,2–0,5% Eisenoxydul, 0,4% Kalkerde, Natron und Kali. Aehnliche Quarzsandsteine kommen in den Quarziten des mitteleuropäischen Unterdevon (am Rhein) und in alten Schiefern vor.

Leppla.


http://www.zeno.org/Lueger-1904.

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  • Mauersteine [2] — Mauersteine (Backsteine, Barnsteine, Mauerziegel, Ziegel; hierzu Tafel »Mauersteine I u. II«), künstliche Steine aus gebranntem Ton, seltener aus anderm Material. Man benutzt zu Mauersteinen magere (sandhaltige) Tone, die beim Trocknen und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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