Fliegenpapier — Fliegenpapier, mit einer Auflösung von arsensaurem od. arsenigsaurem Kali, Gummi u. Zucker getränktes Fließpapier, zur Tödtung der Stubenfliegen. Ein Fliegenpulver zu gleichem Zweck besteht in einer Auflösung von Zucker in dem doppelten Gewicht… … Pierer's Universal-Lexikon
Fliegenpapier — Fliegenpapier, mit arsenigsaurem Alkali getränktes Löschpapier, das man zur Vergiftung der Stubenfliegen befeuchtet und mit Zucker bestreut auf Teller legt … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Fliegenpapier — Ein Fliegenfänger mit Beute Ein Fliegenfänger (auch: Fliegenpapier oder Honigstreifen) ist ein altes Hausmittel, um sich in Wohnräumen lästiger Stubenfliegen zu entledigen. Inhaltsverzeichnis 1 Bestandteile 2 … Deutsch Wikipedia
Fliegenpapier — Flie|gen|pa|pier 〈n. 11; unz.〉 mit Fliegengift getränktes Löschpapier … Universal-Lexikon
The Tanglefoot Company — Die Tanglefoot Company wurde um 1880 in Grand Rapids (Michigan) gegründet und ist einer der ältesten Hersteller von umweltfreundlichen Schädlingsbekämpfungsmitteln. Der Klebestreifen gegen Fliegen machte die Firma berühmt. Geschichte 1880 begann… … Deutsch Wikipedia
Das große Umlegen — und Detektiv bei Continental s sind die ursprünglichen Titel, unter denen 17 Kurzgeschichten von Dashiell Hammett aus den Jahren 1923 bis 1930 mit Ausnahme von Tulip, das erst 1966 erschien als Sammelausgaben in deutschen Übersetzungen… … Deutsch Wikipedia
Creepie — Seriendaten Deutscher Titel Creepie Originaltitel Growing Up Creepie Produ … Deutsch Wikipedia
Fliegenfalle — Ein Fliegenfänger mit Beute Ein Fliegenfänger (auch: Fliegenpapier oder Honigstreifen) ist ein altes Hausmittel, um sich in Wohnräumen lästiger Stubenfliegen zu entledigen. Inhaltsverzeichnis 1 Bestandteile 2 … Deutsch Wikipedia
Fliegenfänger — mit Beute Transparenter Fliegenfänger am Fenster … Deutsch Wikipedia
Sullivan's Travels — Filmdaten Deutscher Titel: Sullivans Reisen Originaltitel: Sullivan s Travels Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1941 Länge: 90 Minuten Originalsprache: Englisch … Deutsch Wikipedia