Magnetkies — (Leberkies, Eisenkies), Mineral, erscheint derb u. eingesprengt in schaligen od. körnigen Massen, selten krystallisirt in hexagonalen Tafeln; Härte 3 bis 4, spec. Gew. 4,4 bis 4,7, metallglänzend, gelblich, ins Kupferrothe; Strich… … Pierer's Universal-Lexikon
Magnetkies — (Pyrrhotin), Mineral, Schwefeleisen FeS, fast immer mit etwas zuviel Schwefel, also eher Fe6S7, häufig mit Nickel (bis 5,6 Proz.), kommt in hexagonalen Tafeln oder kurzen Säulen, hauptsächlich aber in schaligen, körnigen und dichten Massen vor,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Magnetkies — Magnetkies, Pyrrhotin, hexagonales, bronzegelbes, tombakbraun anlaufendes, magnetisches Mineral, besteht aus Schwefel und Eisen, oft nickelhaltig, dient zur Gewinnung von Eisenvitriol und von Nickel … Kleines Konversations-Lexikon
Magnetkies — Ma|g|net|kies [↑ Kies (2)]: svw. ↑ Pyrrhotin. * * * Magnetkies, Pyrrhotin, bronzefarbenes bis braunes, metallisch glänzendes, undurchsichtiges, ferromagnetisches, hexagonales Mineral, dessen allgemeine Zusammensetzung FeS nur der ausschließlich … Universal-Lexikon
Magnetkies — Pyrrhotin Chemische Formel Fe0,85 1S Mineralklasse Sulfide, Sulfosalze Metall:Schwefel,Selen,Tellur=1:1 II/C.19 20 (nach Strunz) 2.8.10.1 (nach Dana) … Deutsch Wikipedia
Magnetkies — ◆ Ma|gnet|kies 〈m.; Gen.: es; Pl.: unz.; Min.〉 Erz mit hohem Eisengehalt u. daher magnetischen Eigenschaften ◆ Die Buchstabenfolge ma|gn… kann auch mag|n… getrennt werden … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Magnetkies — Ma|gnet|kies der; es: Eisenerz, oft nickelhaltig … Das große Fremdwörterbuch
Eisensulfide — (Eisensulfurete, vulgär Schwefeleisen), Verbindungen von Eisen mit Schwefel. Einfachschwefeleisen (Eisenmonosulfuret, Ferrosulfid) FeS findet sich als Troilit in manchem Meteoreisen und mehrfach in Mischung mit andern Schwefelmetallen; es… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
E172 — Eigenschaften … Deutsch Wikipedia
E 172 — Eigenschaften … Deutsch Wikipedia