- Sohlplatten
Sohlplatten sind gußeiserne, auf dem Fundament festgeschraubte Unterlagen für Stehlager (s. Bd. 6, S. 53, Fig. 15).
http://www.zeno.org/Lueger-1904.
Sohlplatten
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Normenliste DIN 1 bis DIN 499 — Das DIN – Deutsches Institut für Normung e. V. – ist die nationale Normungsorganisation der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin. DIN EN Normen, DIN EN ISO Normen und Normentwürfe werden in dieser Aufstellung nicht angeführt; einige … Deutsch Wikipedia
Gründung (Bauwesen) — Die Gründung oder das Fundament ist die konstruktive und statische Ausbildung des Übergangs vom Bauwerk zum Boden, mit dem Ziel, dass die durch das Bauwerk und dessen Nutzung verursachten Verformungen des Bodens kleiner sind als aus Sicht des… … Deutsch Wikipedia
K.k. Gebirgstruppe — Das Jahr 1906 war das Gründungsjahr der k.k. Gebirgstruppe, die Teil der Landwehr der cisleithanischen Reichshälfte war. Deshalb wird das Kürzel „k.k.“ (für kaiserlich österreichisch, königlich böhmisch) verwendet und nicht die Bezeichnung „k.u.k … Deutsch Wikipedia
Plattengründung — Die Gründung oder das Fundament ist die konstruktive und statische Ausbildung des Übergangs vom Bauwerk zum Boden mit dem Ziel, dass die durch das Bauwerk und dessen Nutzung verursachten Verformungen des Bodens kleiner sind als aus Sicht des… … Deutsch Wikipedia
Schwerbeton — ist ein Beton, dessen Trockenrohdichte von 2,8 kg/dm³ bis 4,5 kg/dm³ reicht. Gesteinskörnung Die hohe Trockenrohdichte wird durch Verwendung schwerer Gesteinskörnung erreicht. Diese sind überwiegend Baryt (Schwerspat überwiegend BaSO4), Ilmenit… … Deutsch Wikipedia
Lagerstuhl [1] — Lagerstuhl, ein gußeiserner Träger für Wellenlager. Im Gegensatz zum Lagerbock (s.d.) enthält er die Sohlplatten für mehrere Lager und ruht entweder auf einem Fundament oder ist zwischen eisernen oder hölzernen Trägern eingebaut (s. die Figur)… … Lexikon der gesamten Technik
k.k. Gebirgstruppe — Das Jahr 1906 war das Gründungsjahr der k.k. Gebirgstruppe, die Teil der Landwehr der cisleithanischen Reichshälfte war. Deshalb wird das Kürzel „k.k.“ (für kaiserlich österreichisch, königlich böhmisch) verwendet und nicht die Bezeichnung „k.u.k … Deutsch Wikipedia
