Streichbaum
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Streichbaum — Streichbaum, 1) (Gerb.), so v.w. Schabebaum; 2) (Streifbaum), am Webstuhle eine unbewegliche, vierkantige Latte, über welche das gewebte Zeug von dem Brustbaum auf den Zeugbaum geht; 3) bei manchen (kurzen) Webstühlen ein unbeweglicher Baum,… … Pierer's Universal-Lexikon
Streichbaum — Streichbaum, Teil des Webstuhls, s. Weben … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Streichbaum, der — Der Streichbaum, des es, plur. die bäume. 1. Bey den Lohgärbern, ein der Länge nach ausgehölter Baum, das Leder darauf zu streichen oder zu beschaben. 2. An den Weberstühlen, ein Baum unter der Lade, über welchen der fertige Zeug von dem… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bandstuhl — Moderner Webstuhl Prähistorischer Webstuhl aus Lejre (Dänemark) … Deutsch Wikipedia
Handwebstuhl — Moderner Webstuhl Prähistorischer Webstuhl aus Lejre (Dänemark) … Deutsch Wikipedia
Webmaschine — Moderner Webstuhl Prähistorischer Webstuhl aus Lejre (Dänemark) … Deutsch Wikipedia
Webstuhl — (Webe od. Weberstuhl), die mechanische Vorrichtung od. Maschine, worauf durch Verbindung des Schusses mit den Kettenfäden Gewebe (f. Webkunst) erzeugt werden. Je nach der Beschaffenheit der auf dem W. zu webenden Zeuge, ist der W. verschieden… … Pierer's Universal-Lexikon
Webstuhl — Moderner Webstuhl (1987) … Deutsch Wikipedia
Streifbaum — Streifbaum, 1) so v.w. Streichbaum 2); 2) an der Donau Bäume, welche am Ufer angebracht sind, damit das Seil, woran die Schiffe stromaufwärts gezogen werden, bequem darauf fortgeschleift werden kann … Pierer's Universal-Lexikon
Leder — Leder, durch verschiedene Prozesse (Gerbprozesse) in der Art veränderte tierische Haut, daß sie unter Erhaltung ihrer wesentlichsten Eigenschaften große Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse aufweist. Während die unveränderte Haut durch… … Meyers Großes Konversations-Lexikon