Tonerdesilikate
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Kieselsaure Tonerde — (Aluminiumsilikat) Al2SiO5 findet sich als Disthen, Andalusit und Sillimanit. Aus schwefelsaurer Tonerde wird durch kieselsaures Natron je nach den Verhältnissen Al2Si3O9 oder Natriumaluminiumsilikat gefällt. Derartige Doppelsalze entstehen auch… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Aluminiumsilikate — (Tonerdesilikate) gehören zu den verbreitetsten Mineralien unsrer Erdkruste, die auch meist als solche nach mechanischen Aufbereitungsprozessen Verwendung finden. In ihrer Zusammensetzung weichen sie fast alle von dem normalen Silikate, der… … Lexikon der gesamten Technik
Gesteine — Gesteine, Fels , Gebirgs , Gesteinsarten werden diejenigen Bestandteile der Erdrinde genannt, die in bedeutenden Massen auftreten und einen wesentlichen Anteil an der Zusammensetzung der Erdrinde nehmen. [448] Die Wissenschaft von den Gesteinen,… … Lexikon der gesamten Technik
Leinöl [2] — Leinöl. Das frischgeschlagene Leinöl hat in einzelnen Gegenden Deutschlands, z.B. in Berlin, schon immer als Speiseöl gedient; das abgelagerte Oel fand nur zu technischen Zwecken, namentlich in der Seifenfabrikation, in der Lack und… … Lexikon der gesamten Technik
Permutit [1] — Permutit ist künstlicher Zeolith, der nach Gans durch Zusammenschmelzen von Tonerdemineralien (Kaolin, Feldspat oder Bauxit) mit oder ohne Zusatz von Quarz und Alkalikarbonaten entsteht. Die Schmelze zieht man mit Wasser aus, wobei… … Lexikon der gesamten Technik
Umwandlung — der Gesteine und Minerale begreift die natürlichen chemischen und mechanischen Veränderungen derselben in sich. Soweit diese unter dem Einflusse der sogenannten Atmosphärilien (Regen, Schnee, fließendes Wasser, Wind, Wärmeunterschiede u.a.) vor… … Lexikon der gesamten Technik
Topas — To|pas 〈m. 1〉 Mineral, Edelstein, chem. ein Aluminium Fluor Silikat [<mhd. topaze, topazius „Topas“ <lat. toparus, topazius <grch. topazos, topazios, topazion „Topas, Chrysolith“] * * * To|pas [gleichbed. altfrz. topaze (griech.… … Universal-Lexikon
Glimmer — Sm Stein mit glänzenden Partikeln per. Wortschatz fach. (16. Jh.) Stammwort. Wohl wegen des Glanzes und damit zu glimmen. Es kann auch abwertend (wie Blende1) gemeint sein. In der modernen Mineralogie für bestimmte Tonerdesilikate. ✎ Lüschen… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache