Chrysorin
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Chrysorin — (Mosaikgold, mosaisches Gold) sind feurig glänzende, dem 18–20 karätigen Gold ähnliche Legierungen mit feinkörnigem Bruch, welche sich gut an der Luft halten, wenn sie angelaufen sind. Durch bloßes Abwischen erhalten sie ihren Glanz wieder und… … Deutsch Wikipedia
Chrysorin — Chrysorin, von Rauchenberger in München erfundene Metalllegirung, besteht aus 100 Theilen Kupfer u. 50 Theilen Zink, bei so niedriger Temperatur als möglich verbunden, um durch Verdampfung des zuerst zur Hälfte in die Pfanne gelegten Zinks keinen … Pierer's Universal-Lexikon
Chrysorīn — (Mosaikgold, mosaisches Gold), goldähnliche Legierungen aus Kupfer und Zink mit feinkörnigem Bruch, die sich gut an der Luft halten, wenn sie angelaufen sind, durch bloßes Abwischen ihren Glanz wiedererhalten und sich mit sehr wenig Gold gut… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Chrysorin — Chrysorīn, dem Werkgold ähnliche Legierung von 2/3 Kupfer und 1/3 Zink, zu Uhrgehäusen u.a … Kleines Konversations-Lexikon
Goldmessing — Figur aus Messing Osmanischer Wasserkrug von 1870 aus Tombak, einem Messing mit hohem Kupferanteil, Museum für türkische und islamische Kunst … Deutsch Wikipedia
Messing-Phase — Figur aus Messing Osmanischer Wasserkrug von 1870 aus Tombak, einem Messing mit hohem Kupferanteil, Museum für türkische und islamische Kunst … Deutsch Wikipedia
Messingelektrolyte — Figur aus Messing Osmanischer Wasserkrug von 1870 aus Tombak, einem Messing mit hohem Kupferanteil, Museum für türkische und islamische Kunst … Deutsch Wikipedia
Messingfarben — Figur aus Messing Osmanischer Wasserkrug von 1870 aus Tombak, einem Messing mit hohem Kupferanteil, Museum für türkische und islamische Kunst … Deutsch Wikipedia
Sondermessing — Figur aus Messing Osmanischer Wasserkrug von 1870 aus Tombak, einem Messing mit hohem Kupferanteil, Museum für … Deutsch Wikipedia
Tafelmessing — Figur aus Messing Osmanischer Wasserkrug von 1870 aus Tombak, einem Messing mit hohem Kupferanteil, Museum für … Deutsch Wikipedia