Nahrungsmittelkontrolle [2]
- Nahrungsmittelkontrolle [2]
Nahrungsmittelkontrolle. Im Jahre 1913 hat das Kaiserliche Gesundheitsamt in Berlin (anläßlich der bevorstehenden Neubearbeitung des Nahrungsmittelgesetzes) begonnen, Entwürfe zu Festsetzungen über die einzelnen Lebensmittel herauszugeben, welche zunächst den Interessenten zur Aeußerung zugehen und die später eventuell gesetzlich bindende Kraft bekommen sollen.
Mezger.
http://www.zeno.org/Lueger-1904.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Nahrungsmittelkontrolle [1] — Nahrungsmittelkontrolle, die polizeiliche Kontrolle der Nahrungs und Genußmittel sowie der Gebrauchsgegenstände, stützt sich in Deutschland in der Hauptsache auf das diesbezügliche Reichsgesetz [1]. Bei der Entnahme der Proben, die man dem… … Lexikon der gesamten Technik
Nahrungsmittelkontrolle — Nahrungsmittelkontrolle, permanente chemische, eine Einrichtung, bei der sich der Fabrikant aus freiem Willen der ständigen Aussicht einer Untersuchungsstelle unterwirft und damit, bei gleichzeitiger Verwendung von Garantiemarken, dem Käufer die… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Bundesministerium für Gesundheit (Österreich) — Osterreich Bundesministerium für Gesundheit Österreichische Behörde … Deutsch Wikipedia
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen — Osterreich Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Österreichische Behörde … Deutsch Wikipedia
BMGFJ — Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Staatliche Ebene Bund Stellung der Behörde Oberste Bundesbehörde Gegründet 2007 Hauptsitz in Wien Behördenleitung … Deutsch Wikipedia
Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend — Staatliche Ebene Bund Stellung der Behörde Oberste Bundesbehörde Gegründet 2007 Hauptsitz in Wien Behördenleitung … Deutsch Wikipedia
Iodtablette — Kristallstruktur K+ I Kristallsystem … Deutsch Wikipedia
Jodtablette — Kristallstruktur K+ I Kristallsystem … Deutsch Wikipedia
Kaliumiodid — Kristallstruktur K+ I … Deutsch Wikipedia
Kaliumjodid — Kristallstruktur K+ I Kristallsystem … Deutsch Wikipedia