- Stollenbetrieb
Stollenbetrieb, sogenannter englischer Einschnittsbetrieb, s. Bd. 3, S. 246.
http://www.zeno.org/Lueger-1904.
Stollenbetrieb, sogenannter englischer Einschnittsbetrieb, s. Bd. 3, S. 246.
http://www.zeno.org/Lueger-1904.
Liste von Bergwerken in Nordrhein-Westfalen — Die Liste von Bergwerken in Nordrhein Westfalen umfasst Steinkohlebergwerke, Braunkohlebergwerke, Erzbergwerke, Schiefergruben und Salzbergwerke. Zu den Bergbaurevieren zählen das Rheinische Braunkohlerevier, das Aachener Steinkohlenrevier, das… … Deutsch Wikipedia
Bergbauwanderweg Bochum-Süd — Der Bergbauwanderweg Bochum Süd ist ein Rundwanderweg im Gebiet von Bochum Stiepel, der verschiedene bergbauhistorische Stätten aus der Frühzeit der Kohleförderung des Ruhrgebiets miteinander verbindet. Beschreibung Der historische… … Deutsch Wikipedia
Zeche Vereinigte Gewalt und Gottvertraut — Abbau von Steinkohle Betriebsende 1924 Geografische Lage Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Kalkwerk Hermsdorf — Das Kalkwerk Hermsdorf ist ein Kalk Bergwerk südwestlich der sächsischen Gemeinde Hermsdorf im Osterzgebirge. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Nutzung 3 Literatur 4 … Deutsch Wikipedia
Kalkwerk Lengefeld — Blick auf die historischen Tagesanlagen des Kalkwerkes … Deutsch Wikipedia
Zeche Vereinigte Gibraltar Erbstollen — Stollenmundloch der Zeche Gibraltar Abbau von Steinkohle … Deutsch Wikipedia
Bergbau im Saarland — Bergwerksdirektion Saarbrücken (Martin Gropius 1880) Der Steinkohlenbergbau im Saarland ist seit der keltischen Zeit durch Ausgrabungen und seit 1429 auch schriftlich belegt. Planmäßiger Steinkohlenbergbau wird allerdings erst ab Mitte des 18.… … Deutsch Wikipedia
Mundloch — Ein Mundloch, auch Stollenmundloch genannt, ist in der Bergmannssprache die Bezeichnung für den Eingang eines Stollens an der Tagesoberfläche. Stollenmundlöcher befinden sich in der Regel im Gebirge.[1] Eine andere Bezeichnung hierfür lautet… … Deutsch Wikipedia
Mörsbach — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Mülheim-Dümpten — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia