Grudekoks

Grudekoks

Grudekoks, s. Brennstoffe, Bd. 2, S. 287.


http://www.zeno.org/Lueger-1904.

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  • Grudekoks —   [mittelniederdeutsch grude »Asche«], der feste, körnige, mattschwarze Rückstand bei der Braunkohlenschwelung; sein mittlerer Heizwert beträgt trocken etwa 16 25 MJ/kg. Verwendet wird Grudekoks u. a. in vermahlener Form zur Staubfeuerung oder… …   Universal-Lexikon

  • Grudekoks — Gru|de|koks …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Grude (Brennmaterial) — Als Grude oder Grudekoks bezeichnet man Koks Rückstände, die bei der Braunkohlen Schwelerei für die Paraffin und Mineralölfabrikation entstehen. Die Grude bleibt nach dem Abtrieb des Teers in den Retorten oder Schwelöfen zurück. Der Grudekoks ist …   Deutsch Wikipedia

  • Grude — Grude, in Sachsen und Thüringen eine Vertiefung auf dem Kochherd, die man mit heißer Asche füllt, um angekochte Speisen darin langsam gar werden zu lassen und warm zu erhalten. Nach dieser alten Einrichtung nennt man G. auch kleine eiserne… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Brennstoffe [1] — Brennstoffe. Zur Erzeugung von Wärme können zahlreiche und scheinbar verschiedenartige Wege eingeschlagen werden; doch ist die Auswahl nicht groß, sobald es sich um Beschaffung von Wärme zu billigem Preise handelt. Denn abgesehen von der… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Heizung geschlossener Räume [2] — Heizung geschlossener Räume. – Lokalheizung. Unter den Oefen, welche zur Erwärmung eines einzelnen Raumes dienen, verdient der Grudeofen in seiner neueren Ausführung hervorgehoben zu werden, da in ihm ein Brennstoff, der Grudekoks,… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Schwelerei (Kohle) — Eine Schwelerei (auch Schwelwerk) ist eine Betriebsanlage zur Kohleveredlung, in der durch Erhitzen auf 600 °C unter Luftabschluss Braunkohle zu Schwelteer, Mittel und Leichtöl, Schwelgas und Grudekoks aufgespaltet wird. Der Schwelteer kann durch …   Deutsch Wikipedia

  • Anthrazitkohle — Kohle (von altgerm. kolo = „Kohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Carbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens …   Deutsch Wikipedia

  • Braunkohle — aus dem Tagebau Welzow Süd im Kraftwerk Klingenberg in Berlin Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das durch Druck und Luftabschluss (hydrothermale Karbonisierung =… …   Deutsch Wikipedia

  • Cöllnische Erde — Kohle (von altgerm. kolo = „Kohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Carbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens …   Deutsch Wikipedia

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