Verzahnungen — bewirken an Zahnradgetrieben Kraft und Bewegungsübertragung, in Kapselwerken Abdichtung gegen Rückströmung. Sollen zwei Zahnräder (Fig. 1) im allgemeinen Fall mit gleichmäßiger Geschwindigkeitsübertragung, nämlich so zusammen arbeiten, daß ihre… … Lexikon der gesamten Technik
Cykloidenverzahnung — betrifft die Gestaltung der Verzahnung (s.d.) an Zahnrädern[487] nach Kurven, wie sie durch Abwälzen von Rollkreisen außerhalb und innerhalb des Teilkreises entstehen. Sie wird viel seltener als die Evolventenverzahnung benutzt. Für Satzräder… … Lexikon der gesamten Technik
Eingriffbogen — an Zahnrädern ist die Bogenlänge des Teilkreises, um die sich das Rad dreht, solange ein einzelner Zahn mit dem zweiten Rade in Berührung ist. Er ist für zwei normale, zusammen arbeitende Zahnräder gleichgroß und muß größer sein als die Teilung,… … Lexikon der gesamten Technik
Evolventenverzahnung — Evolventenverzahnung, die Verzahnung (s.d.) nach Kurven, wie sie durch Abwickeln einer Geraden von einem innerhalb des Teilkreises liegenden Grundkreise entstehen. Sie ist weitaus gebräuchlicher als die Cykloidenverzahnung. Für Satzräder nimmt… … Lexikon der gesamten Technik
Triebstockverzahnung — enthält an dem einen Rade axial stehende runde Stifte als Zähne. Wegen der Einfachheit der Herstellung ist diese Verzahnung sehr früh schon benutzt worden, z.B. zum Antrieb der Mühlspindeln mit der sogenannten Laterne, dem kleinen, aus zwei… … Lexikon der gesamten Technik
Zahnbahnen — (rack railways; chemins de fer à crémaillère; ferrovie a dentiera) auch Zahnradbahnen oder Zahnstangenbahnen genannt. Bei den Z. wird die Zugkraft der Triebmaschine mittels eines Zahnrads auf die Zahnstange, die zwischen die glatten Schienen in… … Enzyklopädie des Eisenbahnwesens